Spenden

Ellesse Gebhardt, Julia Obergfell (Herzwerk), Kerstin Werner, Nina Okoeko, Katharina Hladik (B4L Wien)

Am 4. Juli 2023 durften wir das Team von Herzwerk in ihrem Büro treffen. Wir haben mit eurer Hilfe ein Jahr lang Spenden gesammelt und konnten diese nun an das Herzwerk-Team überreichen. Dabei haben wir mehr über die Projekte von Herzwerk erfahren und hatten die Möglichkeit, das sehr herzliche Team kennenzulernen. 

Den Verein Herzwerk gibt es nun schon seit 16 Jahren und er ist aus dem Ehrenamt entstanden. Das Hauptanliegen des Vereins ist es, Frauen in der Prostitution zu unterstützen, sie bei ihrem Ausstieg aus dem Milieu zu begleiten, wenn sie das möchten und ihnen ein offenes Ohr für ihre Anliegen zu bieten. Der Verein begleitet die Frauen auf unterschiedlichen Ebenen: zum einen besuchen die Mitarbeiterinnen von Herzwerk die Frauen direkt in den Bordellen und auf dem Straßenstrich, wo sie die Bedürfnisse der Frauen abklären und für sie da sind; zum anderen bieten sie Unterstützung in ihrer Beratungsstelle, wo sie den Frauen in verschiedenen Belangen Hilfe anbieten. So informieren die Herzwerk-Mitarbeiterinnen beispielsweise über Beihilfen, bei der Wohnungsvermittlung, bei der Jobsuche oder gemeinsam mit der Rechtsberatung der Caritas auch bei Aufenthaltsanträgen. Außerdem werden die Frauen, die aus der Prostitution aussteigen wollen, beim Ausstieg begleitet und ihnen in Form von Alltagsbegleitung Unterstützung geboten. Herzwerk hat auch eine politische Ebene: mit zahlreichen anderen Vereinen aus Europa engagieren sie sich in der Civil Society Platform against Trafficking in Human Beings auf EU-Ebene, um bei Fragen und Entwicklungen zur Gesetzgebung Betroffenen eine Stimme zu verleihen. Die Mitarbeiter*innen von Herzwerk bekommen durch ihre Arbeit einen sehr guten Einblick in die Bedürfnisse der Sexarbeiterinnen und können durch ihre politische Arbeit so die Interessen der Betroffenen weitertragen. 

Das Gespräch mit dem Team von Herzwerk war sehr emotional, da wir erfahren haben, dass viele der Frauen, mit denen sie arbeiten, aus der Armutsprostitution kommen und nicht selten von Menschenhandel betroffen sind. Wir freuen uns, dass unsere Spende eine kleine Unterstützung sein kann, um das Team von Herzwerk und auch die betroffenen Frauen, mit denen sie arbeiten, zu unterstützen! 

Diesen Artikel möchten wir mit den herzlichen Worten von Julia Obergfell beenden: „Unser Team ist von Herzen dankbar für die großartige Arbeit des Teams von Books4Life Wien! Wir haben uns über die großzügige Spende enorm gefreut und danken alle Beteiligten sehr herzlich! Wir empfehlen den Buchladen aus Überzeugung gerne weiter und freuen uns über das Engagement und wie dies Kreise über den Laden hinauszieht! Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße vom gesamten Herzwerk-Team.“ 

Weitere Infos findet ihr auf der Homepage von Herzwerk.

Mit einem neuen Geschäftsjahr wählen wir auch zwei neue Spendenpartner'innen. Denn zwei Organisationen unterstützen wir fix, die zwei anderen sind jedes Geschäftsjahr unterschiedlich. Dieses Jahr werden unsere gesammelten Erlöse neben unseren fixen und langjährigen Spendenpartnern - die Gruft der Caritas und Amnesty International - an Train of Hope - Flüchtlingshilfe und Ute Bock Flüchtlingsprojekt gehen.

Wir freuen uns, auf die Zusammenarbeit mit unseren Spendenempfänger*innen und wir hoffen auf viel Unterstützung von euch, damit wir ein erfolgreiches Jahr haben und den Organisationen viel spenden können ✨

Mehr zu unserem Konzept und unseren aktuellen Spendenempfängern findet ihr hier.

Auch heuer konnten wir dem FC Mariahilf mit einer kleinen Bücherspende für ihre Weihnachtstomobola helfen 🥰 Als kleiner Verein wissen wir, wie wichtig die gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Organisationen ist.

Ihr könnt ebenfalls einen Beitrag leisten und den FC Mariahilf unterstützen indem ihr beim Punschstand auf der Kärntner Straße für den guten Zweck ein Häferl trinkt. 🌟

Anne Schlack (Amnesty International Österreich), Elli Brader und Petra Pfeller (Books4Life Wien)

Nachdem wir letztes Jahr coronabedingt auslassen mussten, besuchten wir dieses Jahr endlich wieder das Büro von Amnesty International Österreich, um unsere aktuelle Spende persönlich zu überreichen. Mit Julia Streimelweger und Sandra Iyke sprachen wir über die aktuellen Projekte der Organisation. 

Spannend war für uns die Kampagne „Gelbe Karte für Katar“, die Amnesty International vor dem Hintergrund der FIFA-Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar ins Leben gerufen hat. Denn die FIFA-Fußball-WM 2022 in Katar steht nicht nur aufgrund der Fußball-Thematik in den Schlagzeilen. Auch Menschenrechtsverletzungen werden damit in Verbindung gebracht. Amnesty International beschäftigt sich hier verstärkt mit der Ausbeutung und Missbrauches der Arbeitsmigrant*innen und fordert mittels Petition eine bessere Überwachung und Durchführung der menschenrechtlichen Verpflichtungen. Infolge eines Ausbaus der Infrastruktur sind nämlich Tausende Arbeiter*innen in Katar gestorben und viele weitere haben schwere gesundheitliche Schäden davongetragen. Neben der Petition gibt es auch eine Social-Media-Challenge von Amnesty International Österreich unter #payupfifa (www.amnesty.at/fifa). Als Filmtipp empfiehlt Amnesty  den Film “Unser Fußball (gehört den Fans)” - ein Film, der sich mit dem Kommerz des Sports auseinandersetzt und auch hier Katar ins Visier nimmt. Weitere Infos zum Film gibt es hier: https://www.docmasfilm.com/unser-fusball

Neben weiteren menschenrechtlichen Herausforderungen, die die Arbeit von Amnesty International bewegen, wie beispielsweise der Krieg in der Ukraine oder die menschenrechtliche Situation von Frauen und Mädchen in Afghanistan, gibt es auch erfreuliche Nachrichten aus den vergangenen zwei Jahren: 

  • Im Juni 2021 wurde die Frauenrechtsaktivistin Samar Badawi nach drei Jahren unrechtmäßiger Haft endlich freigelassen. Viele Jahre lang hat sich Samar Badawi dafür eingesetzt, dass Frauen in Saudi-Arabien frei leben können. Gemeinsam mit anderen Frauenrechtsaktivistinnen kämpft sie zum Beispiel dafür, dass Frauen Auto fahren dürfen.
  • Die iranische Menschenrechtsaktivistin Atena Daemi ist nach sieben Jahren ungerechter Haft seit Jänner wieder frei! Atena hatte öffentlich die Abschaffung der Todesstrafe im Iran gefordert.
  • Ganz aktuell war zu unserem Besuch auch die Freilassung von Ahmed Samir Santawy, der nach 18 Monaten unrechtmäßiger Haft am 30. Juli 2022 freigelassen wurde. Der österreichische Student wurde in Ägypten zu Unrecht wegen „Verbreitung von Falschmeldungen auf Social Media“ zu vier Jahren Gefängnis verurteilt.

Der Schrei nach einer Untersuchung der Menschenrechtslage ist in einigen Ländern noch groß, denn unrechtmäßige Inhaftierungen wie von diesen Personen sind leider keine Seltenheit. Mit Amnesty International werden Petitionen ins Leben gerufen und Freilassungen unterstützt. 

Alles in allem war der Besuch bei Amnesty International Österreich nicht nur spannend, sondern auch sehr informativ. Wir freuen uns, mit unserer Spende einen Teil beitragen zu können und bedanken uns für den unermüdlichen Einsatz im Sinne der Menschenrechte! Für mehr Informationen empfehlen wir euch, einen Blick auch auf deren Blogposts zu werfen: https://www.amnesty.at

Nina Okoeko (B4L Wien), Christian Römer (Superhands), Petra Pfeller (B4L Wien)

Superhands ist ein Projekt, das Kinder und Jugendliche, die ihre Angehörigen pflegen, unterstützen möchte. In Österreich gibt es circa 43.000 Kinder, die sich täglich um ein krankes Familienmitglied kümmern. 

Am 21.07. 2022 durften wir Belinda Schneider (Leitung Kommunikation & Marketing) und Christian Römer (Leitung superhands) zu einer Spendenübergabe treffen. Dabei haben wir nicht nur spannende Einblicke in das Projekt superhands erhalten, sondern auch in die Herausforderungen. 

Die Plattform superhands unterstützt seit 10 Jahren Kinder und Jugendliche, die Betreuungsaufgaben von Angehörigen übernehmen, sogenannte Young Carer. Dies geschieht vor allem in Form einer Hotline, bei der sie über ihre Sorgen sprechen können sowie Informationen über weitere Unterstützungsmöglichkeiten und erhalten. Auch über die Onlineberatung können sich die Kinder und Jugendlichen Rat und Hilfe holen. Sowohl die Hotline als auch die Onlineberatung ist kostenlos und anonym. superhands fungiert als Drehscheibe und leitet so die Informationen je nach Bedarf weiter. superhands richtet sich auch an Bezugspersonen und Multiplikator:innen, wie Lehrpersonal, ärztliches Personal, Pflegepersonal, Psycholog:innen, Sozialarbeiter:innen und viele mehr.

Das Projekt wurde von der langjährigen Johanniter-Mitarbeiterin Anneliese Gottwald ins Leben gerufen, die auch heute – in ihrer Pension - ehrenamtlich für die Johanniter tätig ist. Im Notfall springt auch der Pflegenotdienst in Wien ein, der sich dann kurzfristig um Angehörige kümmern kann und dabei unterstützt, eine längerfristige Pflege zu bekommen. Die Pflege zu Hause wird ganz oft von Kindern und Jugendlichen übernommen und stellt für diese eine enorme Belastung dar. superhands kommt genau da zum Einsatz und bietet über die Hotline in ganz Österreich Hilfe an.

Das Team von superhands wünscht sich für die Zukunft, das mehr Aufklärungsarbeit in den Schulen leisten zu können, um mehr Kinder und Jugendliche direkt anzusprechen. Doch dafür bedarf es mehr Personal, also auch mehr Budget. Ihr könnt superhands direkt mit einer Spende unterstützen: https://www.superhands.at/

Gernot (B4L Wien), Elisabeth (s'Häferl), Katharina (B4L Wien)

Gerade noch rechtzeitig vor der Sommerpause besuchten wir das „Häferl“ um die Früchte unserer Arbeit in Form einer Spende über 2125.- € zu überreichen.

Nach den letzten beiden Jahren, in denen es oft schwierig war, über 200 Mahlzeiten an Bedürftige zu verteilen, hat sich der Betrieb nun wieder einigermaßen eingespielt, da es durch das trockene Wetter oft möglich war, das Essen im Garten zu servieren. Mit den von uns aufgebrachten Mitteln möchte Elisabeth Guttmann, die Leiterin des Häferl, vor allem eines anschaffen: neue Unterhosen und warme Socken. Die Leidenschaft, mit der sie schildert, wie sehr sich sich freut, ihre Klientel mit originalverpackter, neuer Unterwäsche zu überraschen, zeigt wie wichtig „kleine“ Dinge für Menschen sein können, die für die meisten von uns selbstverständlich sind. Für uns ist es auf jeden Fall auch selbstverständlich, die Arbeit, die Elisabeth und viele andere großartige Menschen leisten, auch weiterhin zu unterstützen.

Aktuell werden dringend für den Garten neuwertige Heurigen Garnituren (Tische und Bänke) benötigt. Laufend gebraucht werden: Öl, Mehl, Teigwaren, Kartoffeln, Reis, Kaffee, Zucker, Salz, Haltbarmilch und Tee. https://diakoniewien.at/einrichtung/s-haeferl

Spendenkonto der Stadtdiakonie Wien: IBAN: AT13 3200 0002 0747 7417 Kennwort: Häferl

Ein neues Geschäftsjahr ist angebrochen und das bedeutet für uns als Verein, dass wir bei der Generalversammlung neue Spendenpartner*innen gewählt haben. 

Alle, die uns schon länger kennen, wissen, dass wir 4 Spendenpartner*innen haben. Die Gruft der Caritas und Amnesty International sind Organisationen, die wir fix unterstützen. Jedes Jahr wählen wir zusätzlich zwei neue aus. Im kommenden Jahr versuchen wir, so viel Umsatz und Spenden wie möglich zu generieren, damit wir den Partner*innen einen höheren Betrag überreichen können. Aus unseren Verkäufen spenden wir 90% des Erlöses weiter. 10% wenden wir für unsere Miete und das Internet auf. Alle Mitarbeiter*innen in unserem Verein engagieren sich ehrenamtlich und sind bemüht, sich immer wieder etwas Neues für die Kund*innen zu überlegen. Wir versuchen innovativ zu sein und unsere Ziele voranzubringen. Doch was sind unsere Ziele nun eigentlich?Wir verkaufen Second Hand Bücher, die wir gespendet bekommen und der Erlös geht wie bereits erwähnt an armutsbekämpfende und soziale Vereine oder Organisationen. Aber wir bieten in unserem Shop auch Literatur zu einem kleinen Preis an (0,50 – 4 €), denn wir wollen Literatur allen Menschen zugänglich machen. Außerdem ist es uns wichtig, dass wir keine Ressourcen verschwenden und Bücher im Altpapier landen. Wir suchen also für gebrauchte Bücher ein neues Zuhause oder überlegen uns Upcycling Projekte.

Für das kommende Jahr haben wir uns für zwei neue Spendenpartner*innen entschieden: einerseits spenden wir an das Herzwerk. Das Herzwerk kümmert sich beratend um Menschen, die in der Prostitution tätig waren oder sind und sich umorientieren möchten. Außerdem bieten sie auch Unterstützung für Angehörige an, bei der Job- und Wohnungssuche. Auch eine medizinische Versorgung kann über das Herzwerk in Anspruch genommen werden. 

Für uns ist es wichtig, dass wir Organisationen auswählen, die Menschen in besonders prekären Situationen unterstützen und wir hoffen, dass unsere Spende im Herzwerk Gutes bewirken kann. 

Die zweite Organisation, die wir für das kommende Geschäftsjahr gewählt haben, ist Afro Rainbow Austria (ARA). Eine Organisation für LGBTQI+ Migrant*innen aus afrikanischen Ländern. Das Ziel der Organisation ist es, eine Plattform zu bieten und die Bedürfnisse der Menschen sichtbar zu machen. Queere Menschen aus den unterschiedlichsten afrikanischen Ländern sind nicht nur von Rassismus betroffen, sondern auch von Homophobie aus der österreichischen Mehrheitsgesellschaft, aber auch aus den afrikanischen Communities. Die aktuelle Asyl- und Migrationspolitik verschärft diese schwierige Situation nur noch mehr. ARA möchte dem entgegenwirken und einen Ort der Sicherheit und des Zusammenhalts für Betroffene schaffen. Einmal im Monat finden Treffen statt, die einem Austausch innerhalb der Community dienen. 

Die Gruft gehört seit Jahren zu den fixen Spendenpartner*innen von Books4Life Wien und wir freuen uns jedes Jahr wieder auf die Spendenübergabe, bei der wir die Gruft besuchen und mit Leiterin Judith Hartweger über das vergangene Jahr sprechen.

Heute, am 11. Juli 2022 durften wir im Rahmen der Spendenübergabe wieder in der Gruft vorbei kommen. Judith Hartweger erzählt uns im Gespräch über die aktuellen Herausforderungen im Tagesbetreuungszentrum für wohnungslose Menschen, aber auch in den Schlafunterkünften. Bis jetzt wurde unsere Spende meistens für Schlafsäcke eingesetzt, doch heuer gibt es einen so großen Mangel an Hygieneartikel, vor allem für Männer, und an Kleidung, dass unsere Spende von 2.125,20 Euro diesmal für Hygieneartikel wie Rasierer, Rasierschaum, Zahnbürsten und -pasten ausgegeben werden muss. Es fehlt derzeit auch an Socken, Handtüchern und Unterwäsche. Judith Hartweger erzählt: "In all den Jahren hatten wir noch nie eine so große Knappheit an Grundversorgungsartikel wie im Moment."

Wir erfahren aber auch einige sehr positive Entwicklungen: es gibt seit Covid erstmals wieder Kochgruppen in der Gruft, die zu Fünft tolle Gerichte zaubern und für mehr Abwechslung sorgen. Außerdem finden die Besucher*innen der Gruft jetzt einen mobilen Kleiderständer vor, von dem sie sich ausgefallene und farbenfrohe Kleidungsstücke aussuchen können. Eine Erneuerung, die besonders gut ankommt.

Die Gruft bittet um Sachspenden (Hygieneartikel für Männer, Socken und Unterwäsche, Kleidung). Eine Spendenabgabe ist rund um die Uhr möglich: 7:30-21 Uhr in der Barnabitengasse 12a, 1060 Wien, bzw. von 21-7:30 Uhr unter der Mariahilfer Kirche. Danke für eure Spende.

Im Geschäftsjahr 2021- 22 konnten wir durch den Verkauf von Büchern € 8.500,80 einnehmen. Das bedeutet das jede unserer Spendenpartnerin € 2.125,20 erhält. Wir freuen uns sehr die folgenden Organisationen damit zu unterstützen:

Es war auch das letzte Jahr ein schwieriges Jahr für uns, aber mit eurer Unterstützung konnten wir trotzdem viele Spendengelder sammeln und dafür möchten wir euch herzlich danken ohne euch wäre das alles nicht möglich!

Wir freuen uns auch, bald über die spannenden Projekte zu berichten, die wir mit den Spendengeldern unterstützen können.

Elli Brader, Judith Hartweger und Katharina Hladik

Seit vielen Jahren ist die Gruft nun schon fester Bestandteil unserer Spendenpartnerschaften. Wir durften auch heuer die Gruft persönlich besuchen und haben im Gespräch mit Leiterin Judith Hartweger Spannendes über das letzte Jahr erfahren dürfen.

Die Gruft ist für viele Menschen eine Kostante, ein Ort, der ihnen Halt gibt. Das Tageszentrum ist gut besucht und bietet den Besucher*innen einen Raum der Ruhe und des Austauschs. Unsere Spende wird auch heuer wieder für den Kauf von Isomatten und Schlafsäcken genutzt, um wohnungslose Menschen zu unterstützen, mit der Kälte zurecht zu kommen. Wir freuen uns umso mehr, dass mit den Jahren ein immer höher werdender Betrag zusammenkommt. Dieses Jahr waren es 2633,60 Euro. Leider reicht dieses Geld aber allein nicht aus, um genügend Isomatten und Schlafsäcke zur Verfügung zu stellen. Außerdem werden auch andere Sachspenden benötigt. Die Gruft bittet um Herrenwinterschuhe sowie waschbare Wolldecken, die dringend benötigt werden.

Eine Spendenabgabe ist rund um die Uhr möglich: 7:30-21 Uhr in der Barnabitengasse 12a, 1060 Wien, bzw. von 21-7:30 Uhr unter der Mariahilfer Kirche. Danke für eure Spende.